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Seminardetails:

Flächenkühlung in Gebäuden: Einsatzmöglichkeiten in Bestand und Neubau

Die wärmetechnischen Anforderungen von Gebäuden beschränken sich längst nicht mehr nur auf den Winterfall (Heizperiode). Die zunehmende Verdichtung des urbanen Raumes und die daraus resultierenden Aufheizungen sorgen mit der sommerlichen Sonneneinstrahlung während der zunehmenden Hitzeperioden und den gleichermaßen steigenden internen Wärmelasten, für einen Anstieg der Kühllast. Aufgrund der steigenden Bedeutung der sommerlichen Kühllast ist bei vielen Gebäuden eine innenklimatische Betrachtung auch für den Sommerfall (Kühlperiode) erforderlich. Hier kann die Doppelfunktion von Systemen der Flächenheizung/-kühlung ihre Vorzüge ausspielen.

Am 22. November 2018 fand das Online-Seminar „Flächenkühlung in Gebäuden: Einsatzmöglichkeiten in Bestand und Neubau“ des BDH-Fachbereichs „Flächenheizung /-kühlung“ statt. Die Veranstaltung wendete sich an Architekten, Energieberater, Bauplaner und Entscheider.

Nach einer kurzen Einführung zu Begriffen und Definitionen der Flächenkühlung, wurden die Systeme für Boden, Wand und Decke sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Flächenkühlung vorgestellt und erläutert. Der Schwerpunkt lag in den Anwendungsmöglichkeiten sowohl im Bestand als auch im Neubau. Dabei wurden die verschiedenen Anlagenkonzepte, die Nutzung der verschiedenen Umfassungsflächen sowie Einsatzmöglichkeiten in Wohn- und Nicht-Wohngebäuden erörtert.